Gestern ist der moderne, militärische Third-Person-Shooter Spec Ops: The Line für Linux und SteamOS erschienen. Das durch das deutsche Studio Yager entwickelte und von 2K Games vertriebene Spiel wurde von Virtual Programming mit der eOn-Technologie auf unser aller Lieblingsbetriebssystem portiert.

Moralische Entscheidungen im Wüstenstaat

Der Spieler führt ein Team aus drei Charakteren an. Captain Martin Walker, Lieutenant Adams und Sergeant Lugo. Jeder von ihnen hat seine ganz eigene Persönlichkeit und spezielle Fähigkeiten. In der erwachsenen Geschichte ist es möglich die dunklen Seiten des Krieges zu erleben. Hier gibt es kein schwarz und weiß, nur harte Entscheidungen, die den Spieler oft vor eine schwere Wahl stellen.

Das Spiel läuft, wie schon Bioshock Infinte, sehr gut unter SteamOS und Linux. In ersten Tests konnte mit Grafikkarten von NVidia immer flüssig gespielt werden. Besitzer einer AMD/ATI-Grafikeinheit sollten, wie immer unter Linux, nicht zu viel erwarten.

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Meine ersten Linuxerfahrungen konnte ich vor Jahren mit einer alten Suse Linux Edition machen. Seit Anfang 2014 bin ich nun privat komplett zu Linux umgestiegen und habe es seitdem nicht bereut. Beruflich bin ich als Entwickler im SAP-Umfeld unterwegs und habe dort teilweise auch mit Linux-Servern zu tun.

1 KOMMENTAR

  1. Servus!
    Wie im Artikel bereits erwähnt läuft es auf meiner R9270x nicht besonders toll aber es läuft. Schlimmer finde ich die auf Gamepads ausgelegten Steuerungshilfen. Das nervt etwas beim einspielen. Kann man das umstellen?

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