Mit der Veröffentlichung des heutigen 48.3.1 Patches auf Steam ist es nun soweit. Das Master of Orion Reboot von Wargaming ist nun offiziell erschienen.

Ob sich die lange Zeit im Early Access gelohnt hat, werden wir hier auf Games4Linux mit einem Testbericht in den nächsten Tagen für euch näher beleuchten. Vielleicht handelt es sich um ernstzunehmende Konkurrenz zum aktuellen Genreprimus Stellaris.

Zurück in die Zukunft?

Mit Master of Orion startet eine altehrwürdige Serie in zeitgemäßem Gewand neu durch. Nach Master of Orion und dem grandiosen zweiten Teil der Serie, wurde der dritte Teil mit wenig Liebe von den Fans aufgenommen. Man darf gespannt sein, ob der neuste Seriensprössling in die großen Fußstapfen treten kann. Nachdem Wargaming die Lizenz erworben hatte, wurde das Spiel durch das argentinische Entwicklerstudio NGD Studios erstellt. Einige große Schauspieler aus dem Science-Fiction-Genre konnten für die Vertonung gewonnen werden.

In Master of Orion übernimmt der Spieler die Rolle des Herrschers über eine von vielen weltraumfahrenden Rassen und nimmt am Wettbewerb um die Vorherrschaft in der Galaxis teil. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Sieg zu erringen. Man kann die anderen Rassen bekämpfen und so einen militärischen Sieg erringen. Es ist aber auch möglich auf friedlichem Weg das Spiel erfolgreich zu bestreiten. Die Wahl bleibt dem Spieler überlassen. Gespielt wird das Ganze rundenbasiert. Somit hat man immer genug Zeit sich seinen nächsten Schritt genaustens zu überlegen.

Hier der Release Trailer:

Das Spiel ist in zwei Versionen erhältlich. Die Collectors Edition bietet neben dem Grundspiel noch zusätzlich alle bisher erschienenen Master of Orion-Teile. Hierzu muss erwähnt werden, dass davon Teil 1 und 2 kompatibel zu Linux sind. Teil 3 wird nicht für den Pinguin angeboten.

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Meine ersten Linuxerfahrungen konnte ich vor Jahren mit einer alten Suse Linux Edition machen. Seit Anfang 2014 bin ich nun privat komplett zu Linux umgestiegen und habe es seitdem nicht bereut. Beruflich bin ich als Entwickler im SAP-Umfeld unterwegs und habe dort teilweise auch mit Linux-Servern zu tun.

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