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Und weiter gehts:

Nach der Installation: GRUB-Parameter verankern

Unsere editierte /etc/default/grub Datei. Die Option nouveau.modeset=0 braucht es nach der Installation nicht mehr.
Unsere editierte /etc/default/grub Datei. Die Option nouveau.modeset=0 braucht es nach der Installation nicht mehr.

Nach der Installation müssen die Eingangs gesetzten Kernel-Optionen in  der /etc/default/grub noch einmal eingetragen und mit dem Kommando „sudo update-grub“ aktiviert werden. Das geht mit einem Texteditor nach Wahl in folgender Datei: /etc/default/grub, dort hinter den Worten „quiet splash“ die Optionen acpi_osi=! acpi_backlight=native und optional idle=nomwait eintragen.

In den folgenden drei Zeilen installieren wir einen Grafik-Editor, ändern das File und aktivieren die Änderungen für den nächsten Reboot.

sudo apt-get install gedit
gksudo gedit /etc/default/grub
sudo update-grub

Nvidia-Prime fähiger Treiber installieren

Soweit, so gut. Der nächste logisch Schritt ist der Nvidia-Treiber, denn was nützt uns ein Gaming-Notebook ohne Gaming-Treiber? Dazu das Programm „Treiber Manager“ (Driver Manager) öffnen und dort den Treiber für Nvidia aktivieren. Ubuntu 16.04 und Mint 18 wird dort stand heute nvidia-361 anzeigen. Der ist gut, hat aber Bugs. Mehr dazu später.

Hier am Beispiel Mint 18: Über den Treiber Manager lassen sich die Nvidia-Treiber leicht installieren.
Hier am Beispiel Mint 18: Über den Treiber Manager lassen sich die Nvidia-Treiber leicht installieren.

Nach der Installation einmal rebooten und beten, dass kein schwarzer Bildschirm auftritt 🙂 Jetzt kann mit dem nvidia-prime-applet zwischen der Nvidia-Grafikkarte und dem Intel-Grafikchip in der Skylake CPU hin- und her gewechselt werden. Der Intel-Grafikchip eignet sich hervorragend für stromsparende Arbeiten ohne Gaming, er kann aber auch einfache Spiele darstellen ohne dass das Laptop am Unterboden sehr heiß wird. Ein 90Wh Akku schafft mit Intel-Grafik bis zu 5 Stunden, ein 60Wh Akku im gleichen Modell würde also ca 3 Stunden hin bekommen.

Mit aktivierter Nvidia-Grafik sinkt die Zeit auf 1-2h, zudem sollte beim Zocken immer das Stromkabel angeschlossen bleiben denn sonst taktet das Gerät runter. Ein Beispiel: Das Spiel „Die Zwerge“ (Closed Beta) erreicht  ohne Strom 20 FPS, mit Strom 35 FPS, also viel mehr Takt dank Stromversorgung.

Wie hätten Sie es gerne? Gaming-Grafikpower oder Stromsparende Grafik aus der CPU?
Wie hätten Sie es gerne? Gaming-Grafikpower oder Stromsparende Grafik aus der CPU?

Übrigens: Bumblebee dürfte mit Ubuntu 16.04 bzw. Mint 18 als Version 3.x noch nicht korrekt funktionieren, die Community wartet auf den neuen Major Release 4.0. Bis dahin muss mit nvidia-prime vorlieb genommen werden. Bumblebee erlaubt gleich wie nvidia-prime (Optimus) den Wechsel zwischen den Grafikchips Intel/Nvidia, ist aber Open Source.

Beta-Treiber von Nvidia aktivieren

Die Nvidia Treiber-Installation ist eigentlich ein sehr trauriges Kapitel, denn kaum etwas ist schwieriger als die proprietären Nvidia-Treiber unter Linux so zu installieren, dass alles sitzt ohne schwarzen Bildschirm und ohne Crash des Desktops.

Mein ASUS ROG mit dem eigentlich stabilen Treiber nvidia-361 hat den Bug, dass Steam mit aktivierter Intel-Grafik beim starten einfriert – das ganze System reagiert nicht mehr. Dieser Fehler tritt mit nvidia-367 nicht mehr auf, das ist ein neuer Beta-Treiber.

Mit der Graphics-PPA werden im Driver-Manager weitere Treiber anezeigt. Hier im Bild: 367.27, der neuste Beta-Treiber.
Mit der Graphics-PPA werden im Driver-Manager weitere Treiber angezeigt. Hier im Bild: 367.27, der neuste Beta-Treiber.

In meinem Fall ließ sich nvidia-367 mit Ubuntu 16.04 problemlos nachinstallieren, mit Mint 18 (Beta) hingegen stürzte Cinnamon ab und startete den Fallback-Mode. Ab dem Zeitpunkt wird es schwierig zu erklären, was die Lösung dazu ist; ich habe unzählige Dinge ausprobiert und 1-2h später nach Re-Installation von nvidia-367, nvidia-prime und nvidia-settings via Terminal – nicht über den Treiber Manger – funktionierte Cinnamon 3.0.5 mit nvidia-367 plötzlich wieder. Ich weiss beim besten Willen nicht was genau zur Lösung geführt hat…

Die Nvidia-Thematik ist generell mit Linux zum kot*** und nervt einfach nur, denn ein AMD Treiber verursacht während der Installation bei weitem weniger Probleme als Nvidia es macht. Wieso nochmal setzen wir Linuxer überhaupt so oft auf Nvidia anstatt AMD Grafikkarten? Am der verhexten Handhabung des Nvidia-Treibers liegt es jedenfalls nicht.

Problemhölle Tearing

Ein extrem großes Problem mit allen Nvidia-Optimus Geräten – also Hardware mit Intel-Grafikchip und Nvidia-Grafikkarte in einem – ist das Tearing. Tearing tritt auch mit dem neusten nvidia-367.27 Beta Grafiktreiber extrem stark im Browser und in anderen Apps auf. Im Nvidia Devtalk-Forum gibt es schon einen über 7 Seiten langen Thread, dort wird unter anderem auf nötige Patches für den X-Server hingewiesen.

Vor wenigen Tagen hat ein RedHat-Mitarbeiter so einen Patch für X-Server 3.18 eingekippt, er soll den Weg ebnen für eine endgültige Lösung. Sein Patch behebt das Problem noch nicht, dazu brauche es noch weitere, zusätzliche Korrekturen im X-Server Code. Ubuntu 16.04 und Mint 18 haben derzeit  xserver-xorg 3.17 installiert.

Persönlich kann ich bestätigen, das Tearing nervt besonders beim Surfen im Browser gewaltig. Innerhalb von Games mit der GTX 960M ist das Tearing kaum ein Thema. Andersrum bin ich zufrieden mit den 5 Stunden Akkulaufzeit im normalen Betrieb dank dem Intel Skylake Grafikchip in der CPU, mehr schafft nämlich auch das vorinstallierte Windows 10 nicht. Wäre in meinem Modell kein stromfressendes 4K Ultra-HD Display verbaut würden sogar 6-7 Stunden drin liegen.

Und so bleibt das Tearing das letzte Problem, das man mit Linux auf einem ASUS ROG G501VW-FI074T derzeit haben wird. Sobald dieser Issue behoben wurde gibt es eigentlich keinen Grund mehr, auf Linux zu verzichten.

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Review Übersicht
Spiele-Performance
Gehäuse-Design
Linux-Tauglichkeit
Akkulaufzeit
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Elysium spielt seit 2012 unter Linux, aktuell mit Linux Mint 18. Beruflich bin ich im Bereich Middleware auf Linux-Server unterwegs. Für diverse Adobe Applikationen bleibt mein Dualboot Linux/Windows bestehen. Und in seltenen Fällen für DirectX only Games..

19 KOMMENTARE

  1. Interessant sind ebenfalls die Gaming-Notebooks von Gigabyte.
    Z.B. das P35W, von dem ich das v2 besitze und ebenfalls mit Linux betreibe. Es hat eine GTX 870m welche meine bisherigen Ansprüche durchaus erfüllt. Und es ist ebenfalls mit 20,9mm sehr schön flach!
    Als Distribution verwende ich (noch) Ubuntu 14.04, das einzige was beachten ist, daß man entweder einmal warmstarten oder die Lautstärke Hotkeys des Notebooks verwenden muss, damit Ton aus den Lautsprechern kommt.

    Aktuell ist die Version v5: http://www.gigabyte.com/products/product-page.aspx?pid=5696#kf
    Diese kommt nun auch mit einer GTX 980m, allerdings scheint es das Display nicht mehr matt zu geben (das v2 hat noch ein mattes Display).

    • Sind die Gigabyte Gaming Notebooks zuverlässig? Vermutlich schon, wenn du schon länger so eins hast. Optisch gefällts mir jetzt nicht so, von Aussen irgendwie nix besonderes, aber was drin steckt ist schon nice, so eine 980M in in diesem v5 würde ich jetzt auch nicht vom Tisch stossen. Und 20.9 cm bei so viel Grafikleistung ist tatsächlich bemerkenswert, ob da die Kühlung gut genug funktioniert? … 🙂

      • Mein Einsatzgebiet sind hauptsächlich LAN-Parties und Reisen. Da hat es mich bisher nicht im Stich gelassen. Ich verwende noch einen mStand, welcher das Notebook etwas schräg stellt, was dder Kühlung zuträglich sein dürfte.
        Unter Windows kommt ein Tool von Gigabyte mit, mit dem sich die Leistung etwas konfigurieren lässt. So lässt sich z.B. die Lüfter Steuerung damit regeln. Das fehlt unter Linux, ist mir andererseits aber auch noch nicht abgegangen.
        Die Optik ist Geschmackssache, mir gefällt das schlichte Design sehr. Für mich braucht es da keinen Schnickschnack. Kaufentscheidend waren die technischen Werte.

    • Entroware kenne ich leider nicht.
      Ich spiele persönlich aber auch recht gerne auf 17′, kleiner ist mir zu klein xD
      Aber da ist der ein oder andere Kollege aus der Redaktion anderer Meinung 😀

      Grüße
      Konstantin

  2. Gutes Review. Zur Nvidia Problematik. Leider ist Nvidia derzeit die einzig brauchbare Lösung wenn es um spielen geht. Viele Spieleports unterstützen offiziell nur Nvidia GPU’s, insbesondere alle Spiele die von Feral Interactive portiert wurden.

    Tearing habe ich auch auf Rechnern ohne Hyprid Grafik in Verbindung mit Kubuntu schon in hartnäckiger Form erlebt, und zwar sowohl in Spielen als auch in Desktopanwendungen. Wirkliche Abhilfe hat bei mir das Erstellen einer xorg.conf mit dem nvidia-settings tool gebracht. Diese habe ich dann manuell editiert und in der Sektion Device den triple buffer aktiviert. Seit dem ist Schluss mit Tearing.

    • Das stimmt leider.
      Ich persönlich würde gerne auch zu AMD wechseln, da ich aktuell mit der Firmenpolitik von NVIDIA nicht zufrieden bin.
      Hoffen wir, dass der Support für AMD-Karten in Zukunft besser wird 😉

      Die Tearing-Probleme kenn ich auch, unter anderem in Gimp.
      Werde deinen Tipp mal ausprobieren, vielen Dank 😉

      Grüße
      Konstantin

    • Hallo Heiko, weisst du ob dein Tipp mit dem TrippelBuffer in der xorg.conf noch funktioniert mit Ubuntu 16.04/Mint 18? Ich kämpfe sozusagen gegen dieses Tearing seit Monaten, und egal was ich in der xorg.conf eintrage, es scheint keine Auswirkung zu haben (Mint 18).

      Zusätzlich gibts keinen included-Folder /etc/X11/xorg.conf.d/* mehr, worin früher die 20-nvidia.conf lag. Irgendwie habe ich das Gefühl, seit Ubuntu 16.04 ist die xorg.conf gänzlich deprecated und nutzlos geworden. Fühle mich wie ein Linux-Anfänger 🙂

  3. Also bei mir funktioniert es noch. Auf zwei Desktops mit GeForce GTX 760 und GeForce GTX 960. Als Os kommt in beiden Fällen Kubuntu 16.04 zum Einsatz.

  4. Ach so, eventuell spielt da auch der Windowmanager eine Rolle. In meinem Fall ist das KWin. Bei Mint kommt bestimmt ein anderer WM zum Einsatz.

  5. Mittlerweile gibt es auch GTX 10 Grafikkarten in Notebooks. Allerdings sind in Deutschland erhältliche Modelle noch recht überschaubar.
    Meine Vorstellung ist ein 15″ (bzw. 15,6″) Notebook, flaches Design (ähnlich Gigabyte, Apple, Razer) mit einer GTX 1070.
    Von Gigabyte finde ich das P35X v6 interessant: http://www.gigabyte.com/products/product-page.aspx?pid=6016#kf
    Doch wie gesagt, hier noch nicht erhältlich.

    Es gibt auch leistungsstarke Modelle von MSI, doch die gefallen mir optisch nicht, da kommt mir das Design des ASUS ROG Strix GL502VS-FY042T schon eher entgegen. Wenn sich letzteres ebenso gut mit Linux betreiben lässt, wie jenes aus dem Artikel, umso besser. Und das ASUS ROG ist in Deutschland erhältlich. Allerdings müsste ich dann mein P35W v2 erst verkaufen 😉 Zwei Gaming Notebooks sind dann doch eines zuviel. Falls jemand interesse hat? 😉

    • So, habe mir letzten Samstag das ASUS ROG Strix GL502VS-FY042T bei Conrad geholt.
      Zunächst: es läuft mit Linux, in meinem Fall Ubuntu 16.04.1 LTS.

      Aber: man darf etwas frickeln und es funktioniert nicht alles:
      – Hotkeys funktionieren nicht (Tastatur-Beleuchtung, Display-Helligkeit, Flugmodus, Touchpad sperren usw.)
      – Firmware für den i7-6700HQ muss manuell installiert werden
      – nVidia Treiber muss manuell signiert werden für secure boot.
      – Nach Standby zeigt der Networkmanager keine Verbinung an (via WLAN), ist aber verbunden.
      – Nach Abschalten des Bildschirms lässt sich dieser nicht wieder aktivieren
      – Akku Indicator zeigt nicht korrekt an, daß die Batterie geladen ist.

      Die Tastaturbeleuchtung funktioniert aber, sie lässt sich nur nicht regeln. Ich denke hier wird sich einfach der letzte Stand von Windows gemerkt. Schade, daß dies nicht direkt im Tastaturcontroller gemacht wird ohne das ein Treiber nötig ist, so wie bei Gigabyte. Die Displayhelligkeit lässt sich nur über die Systemsteuerung einstellen. Die Lautstärke-Tasten funktionieren.

      Etwas aufwendiger war es, den proprietären nVidia-Treiber zu signieren. Da dies manuell auf dem System kompiliert wird, muss man diesen auch manuell signieren, und dann via moksutil den Key hinterlegen. Man könnte auch Secure Boot deaktivieren, aber da mir der Schutzmechanismus angeboten wird, und er auch unter Linux funktioniert, musste ich mich da halt einmal durcharbeiten.

      Das GL502VS lässt sich also gut genug mit Linux betreiben. Und dafür, daß es brandaktuelle Hardware ist, sogar gar nicht mal so schlecht. Ich hoffe der Support für die restlichen fehlenden Komponenten kommt mit der Zeit nach.

      Die Lüftersteuerung funktioniert ohne Kernelparameter, unter Last wird das Notebook dann natürlich gut hörbar.

      Ein wichtiger Aspekt jedoch: das Gerät ist deutlich dicker als man es auf den Webseiten oder anderen Testseiten teilweise sieht und liest. Ich weiss nicht was da getestet wurde, aber hier wurden oft die Maße des flacheren Vorgängers oder eines anderen Modells genommen und abgedruckt. Das GL502VS ist jedenfalls 3 cm dick und nicht 2.3 cm. Ich denke aber anders lässt sich die Leistung der GTX 1070 auch nicht ordentlich kühlen. Es bleibt optisch dennoch ansprechend. Leider kann ich es so nicht mehr mit dem mStand verwenden, da es vorne anfängt über die Halterung zu rutschen. Dort ist das Gehäuse leicht angeschrägt. Bei 2.3 cm hätte es bündig gepasst.

      Auch interessant, trotz i7 gibt es kein Optimus. Die integrierte Grafikheinheit der CPU ist deaktiviert und lässt sich auch nicht übers BIOS/UEFI aktivieren. Mei, ist ja auch zum Zocken gedacht und nicht um mobil lange auszuhalten.

      Habe bisher auch in Deutschland kein anderes Notebook für diesen Preis mit einer GTX 1070 gesehen. Es gibt noch die Tuxedo Notebooks mit einer GTX 1070, die kosten aber in vergleichbarer Ausstattung mehr. Das zuvor anvisierte Gigabyte P35X v6 ist leider immer noch nicht in .de erhältlich.

      Am Wochenende ist LAN, mal sehen wie sich das neue Notebook dabei schlägt, oder ob ich doch zurück zum Gigabyte P35W v2 gehe :->

        • Soweit mir bekannt gibt es bei den GTX 10 keine Mobil-Varianten mehr. Das sind in den Notebooks vollwertige Desktop Chips. Die Pascal Architektur machts möglich.
          Bei der GTX 1070 ist es aber wohl so, daß sie etwas niedriger takten, dafür mehr Shader-Einheiten haben, was es wieder ausgleicht. Somit bleibt sie gleichwertig zur Desktop-Variante.

      • Das mit den Hotkeys kenne ich von meinem Alienware leider nur zu gut. Zumindest gehen die Lautstärke- und Helligkeitsregelungen 🙂
        Das mit der Tastatur-Beleuchtung kenne ich aber, da fehlen leider die nötigen Tools unter Linux.

        Das mit der Firmware versteh ich nicht, was musstest du da nach installieren?
        Bei mir läuft der 6700HQ nämlich perfekt out of the box.

        Das mit dem Wlan / Ethernet nach Suspend ist leider ein super häufig auftretendes Problem, was ich leider auch habe :/
        Den networkmanager restarten (wie oft als Abhilfe genannt) bringt bei mir nichts, ich muss dann immer neustarten :/
        Akku Indicator geht bei mir 🙂
        Lüftersteuerung glaub ich geht auch, zumindest ist er bis jetzt noch nicht wegen Überhitzung ausgegangen 😀

        Aber bei dir geht ja eh schon recht viel, dafür das das Teil so neu ist 🙂

        Auf jeden Fall vielen Dank für deinen Bericht 🙂
        Wir können leider nur unsere eigenen Hardware-Produkte testen, da Hardware-Samples immer schwierig zu bekommen sind, wodurch wir es super finden, wenn auch Leute von anderen Produkten berichten. 🙂

        Grüße
        Konstantin

  6. Tipp-Nachtrag: Der Sound über die 3.5er Buchse rauscht recht eklig bei diesem ASUS ROG. Es kratzt und quietscht dass die Ohren schmerzen – nicht so mit Windows auf demselben Gerät. Lange fand ich keine Lösung, heute nochmal etwas probiert und endlich eine Lösung gefunden.
    Das hier hat geholfen in /etc/modprobe.d/alsa-base.conf hinzuzufügen:

    options snd-hda-intel model=dell-headset-multi

    Was nicht hilft, aber oft als Tipp gegeben wird ist die Zeile

    options snd-hda-intel vid=8086 pid=8ca0 snoop=0

    Weitermachen :-))
    PS: Bin mit diese Notebook immer noch vollends zufrieden.

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