7 Days to Die ist mehr als „nur“ ein Minecraft. Und auch mehr als „nur“ ein Survival-Shooter wie DayZ. Entwickler The Fun Pimps mixt mit inzwischen 11 Entwicklern eine interessante Genre-Mischung zusammen, dessen Bezeichnung die Entwickler „Surivival-Crafting-Game“ nennen.
Spiele als Mensch, Bandit oder als Zombie
Jetzt können Linux- mit Mac- und Windows Gamern gemeinsam – oder gegeneinander – zocken. Offline spielen ist auch möglich, aber es wartet ein Koop-Modus und ein Multiplayer mit interessanten Spielmöglichkeiten auf: Nebst einem Mensch darf ein Bandit, oder sogar ein Zombie gespielt werden.
Dabei spielt sich der im Jahre 2034 angesiedelte Titel zuerst wie ein Überlebensspiel, wie wir es von DayZ kennen. Dabei begegnet man schnell den Unterschieden: In der Nacht wird es in 7 Days to Die besonders brenzlig, wenn Horden an Zombies das eigene Haus überfallen wollen. Das eigene Haus sollte zuvor anhand von gesammelten Resourcen erbaut werden. Die Resourcen für den Haus- und Waffenbau wiederum werden ähnlich wie in Minecraft abgebaut.
Die Maps bieten die erwartete Abwechslung. Es gibt Wälder, Ödland und auch Wüsten, worauf sich Banditencamps, Farmhäuser oder grössere ausgestorbene Städte befinden.
7 Days to Die ist noch Early-Access, aber dennoch gut spielbar. Der Originalpreis ist derzeit 23 Euro. Wie man das Spiel für 50-70% günstiger bekommt erklärt Kollege abatabat in diesem Artikel.